Michael Saylor, Executive Chairman von MicroStrategy, in einem Interview mit Fox Business sagte dass alle ihm gehörenden Bitcoins nach seinem Tod verbrannt werden.
Nach Ansicht des Geschäftsmannes wird eine solche Entscheidung ein weiterer Beitrag zur Entwicklung des Ökosystems der ersten Kryptowährung und zur Steigerung ihres Wertes auf dem Weltmarkt sein. Er fügte hinzu, dass jemand, der eine große Anzahl an Bitcoins ansammelt und dann die Schlüssel zu den Wallets verbrennt, dadurch der mit Kryptowährungen verbundenen digitalen Wirtschaft zum Wachstum verhelfen wird.
Der Unternehmer gab an, dass er sich viel Mühe gegeben und viel Zeit dafür aufgewendet habe Bitcoin wurde sowohl von normalen Benutzern als auch von großen Unternehmen übernommen.
Ihm zufolge wird die Strategie, die erste Kryptowährung von MicroStrategy zu akkumulieren, in diesem Jahr fortgesetzt. Michael Saylor wiederholte noch einmal seine These, dass der Bitcoin-Kurs weiterhin exponentiell wachsen wird.
Eine interessante Tatsache ist, dass einige Benutzer in den Kommentaren zum Interview mit dem Chef des Unternehmens ihre Besorgnis über die Entscheidung des Geschäftsmanns zum Ausdruck brachten, die Schlüssel zu Wallets mit Bitcoins zu verbrennen, da sie glaubten, dass dies zu einem Einbruch der Kurse des Vermögenswerts führen könnte.
Erinnern wir uns daran, dass Michael Saylor zuvor erklärt hat, dass er alle seine Bitcoins der Menschheit hinterlassen würde. Jetzt hat er seine Entscheidung revidiert.
