583 Männer in 6 Stunden? Warum Creator so weit gehen – und wie SUBBD das ändern will

Creator testen immer wieder Grenzen aus – aktuell sorgt OnlyFans-Star Annie Knight für Schlagzeilen: Angeblich hat sie in nur sechs Stunden mit 583 Männern geschlafen. Klingt krass? Ja. Aber mal ehrlich: Solche Schock-Stunts haben wir inzwischen zur Genüge gesehen.

Klar, Durchhaltevermögen ist beeindruckend – aber muss man wirklich bis an die Schmerzgrenze gehen, nur um relevant zu bleiben? SUBBD sagt: Nein. Statt ins Extreme zu driften, will die Plattform den Kreislauf aus Selbstausbeutung und Burnout durchbrechen – und peilt aktuell die 500.000-Dollar-Marke im laufenden Vorverkauf an.

SUBBD ist für Kreative gedacht, die langfristig erfolgreich sein wollen – mit Relevanz, Nachhaltigkeit und echter Kontrolle über ihre Arbeit. Die Plattform bietet KI-gestützte Tools, die Routineaufgaben automatisieren und Workflows effizienter machen. So bleibt mehr Raum für das Wesentliche: kreative Arbeit. Keine Selbstdarstellung. Keine Hauruck-Aktionen. Sondern ein smarter, zukunftsfähiger Weg, eine Marke aufzubauen.

Und das kommt an: Seit dem Start des Token-Vorverkaufs vor wenigen Wochen hat SUBBD bereits über 450.000 US-Dollar eingesammelt. Mehr als 2.000 aktive Creator mit einer gemeinsamen Reichweite von über 250 Millionen Followern setzen bereits auf die Plattform.

Der aktuelle Preis liegt bei 0,055475 US-Dollar pro Token – aber nur noch für wenige Stunden, bevor die nächste Preiserhöhung greift. Wer an nachhaltige Monetarisierung glaubt und kreative Arbeit stärken will, sollte jetzt einsteigen.

Wenn viral gehen bedeutet, zu weit zu gehen

Für Annie Knight stand es auf ihrer Bucket List: sechs Stunden, 583 Männer – und ein weiterer viraler Moment.Die Zahlen sind spektakulär, die Strategie leider nicht neu. Schon Lilly Phillips ging einst mit 100 Männern in einem Tag durch die Presse, Bonnie Blue setzte mit 1.057 noch einen drauf. Und Knight? Sie schaffte in einem halben Arbeitstag, wofür andere Wochen brauchen – Mann für Mann, Minute für Minute.

Doch bei diesem Tempo verliert der Akt jede Bedeutung. Intimität weicht Mechanik. Nähe wird zu Bürokratie. Das Ganze wirkt weniger wie menschliches Erleben und mehr wie ein Formular im Schredder: eintönig, erschöpfend, leer.

Ist das wirklich die Richtung, in die Content-Erstellung steuert? Immer neue Rekorde, immer härtere Schlagzeilen – wer schläft mit den meisten Menschen, wer kommt am schnellsten, wer ist am extremsten?

Wo früher Inhalte im Mittelpunkt standen, herrscht heute ein Wettbewerb um Aufmerksamkeit um jeden Preis. Die Grenze zwischen Content und Kontrollverlust verschwimmt. Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl – und die Frage: Was sagt das über die Plattformen aus, die wir nutzen? Und über die Creator, die sich bis zur Erschöpfung aufreiben, nur um im Spiel zu bleiben?

So sieht es aus, wenn Relevanz zur Währung in einem kaputten System wird – und der Schockeffekt zur einzigen Sprache.

SUBBD will das ändern. Eine Plattform für Kreative, die nicht auf Stunts setzen müssen, um zu wachsen. Mit KI, die repetitive Aufgaben übernimmt – wie Verwaltung, Planung, Segmentierung, damit wieder Raum für das entsteht, worum es eigentlich geht: Inhalte mit Substanz. Fanorientiert, kreativ, nachhaltig. Weg vom Irrsinn der Zahlen, hin zu echter Verbindung.

Schluss mit Trends: SUBBD hilft Creator, sichtbar zu bleiben – ohne auszubrennen

In der heutigen Kreativwirtschaft ist Sichtbarkeit oft alles – und genau das größte Problem. Auf vielen Plattformen gilt: Wer nicht im Trend ist, ist unsichtbar.

Für Annie Knight war der Versuch, Bonnie Blue zu übertreffen, deshalb mehr als nur ein viraler Stunt – es war ein verzweifelter Versuch, sich mit aller Kraft ins kollektive Gedächtnis einzubrennen.

SUBBD will dieses Spiel beenden. Statt Creator dem Algorithmus auszuliefern, setzt die Plattform auf KI, die tatsächlich für Creator arbeitet – nicht gegen sie.

Mit Hilfe von OpenAIs Whisper transkribiert SUBBD Sprachnotizen, Rollenspiele und Audio-Content in strukturierte, durchsuchbare Zusammenfassungen. Daraus entstehen neue Ideen, wiederverwendbare Inhalte oder sogar komplette Drehbücher.

Das visuelle KI-System geht noch weiter: Es erkennt Inhalte auf Szenenebene, extrahiert Schlüsselbilder, vergibt präzise Tags und filtert semantisch. Fans können gezielt nach dem suchen, was sie wirklich interessiert – ob „Strand-Fotoshootings“, „flirtende Tänze“ oder etwas ganz anderes – und erhalten sofort kuratierte Ergebnisse.

Das ist ein grundlegender Unterschied zu Plattformen wie OnlyFans, wo Viralität oder externe Promotion auf TikTok oder Instagram oft die einzigen Wege sind, um überhaupt entdeckt zu werden. Dort belohnt der Algorithmus Lautstärke – nicht Qualität oder Konsistenz.

Doch Entdeckung ist nur der Anfang. Hinter den Kulissen übernimmt die KI von SUBBD die zeitraubende Routine: automatische Nachrichtenübermittlung, intelligente Veröffentlichungsplanung, zielgerichtete Segmentierung basierend auf dem Verhalten der Fans. So sparen Creator Zeit, bleiben konsistent und können ihre Energie auf Inhalte konzentrieren, die verbinden – statt auf Inhalte, die schockieren sollen.

Immer mehr Creator wenden sich deshalb von Burnout und kurzfristiger Viralität ab. Die KI-Tools von SUBBD entlasten sie spürbar, präsentieren ihre Inhalte smarter und unterstützen ein Modell, in dem nicht Schockeffekte, sondern echte Kreativität belohnt wird.

Warum Creators auf 70 % Gebühren verzichten und stattdessen SUBBDs 20 %-Pauschalmodell nutzen

SUBBD entwickelt nicht nur bessere Discovery-Tools – die Plattform baut die Creator Economy von Grund auf neu und setzt dabei auf Kryptowährungen als Fundament.

Im Zentrum steht SUBBD, der native Token der Plattform. Er wird für alles genutzt: von Zahlungen über Fan-Zugänge bis hin zu Premium-Funktionen. Vor allem aber gibt er Creator endlich mehr Kontrolle über ihre Einnahmen. Anders als bei traditionellen Plattformen, die Auszahlungen verzögern oder willkürliche Limits setzen, ermöglicht SUBBD nahezu sofortige, kryptobasierte Transaktionen – direkt, sicher und ohne Umwege.

Auch bei den Gebühren setzt SUBBD ein klares Zeichen: Statt undurchsichtiger Abzüge oder versteckter Kosten gibt es einen transparenten Pauschalbetrag von 20 %. Dieser deckt die technische Infrastruktur, den KI-Support sowie die stetige Weiterentwicklung der Plattform ab.

Das ist ein klarer Bruch mit dem bisherigen System, in dem Creator oft gezwungen sind, externe Manager zu beschäftigen – für Inhaltsplanung, Fan-Kommunikation und Support –, die dafür bis zu 70 % der Einnahmen kassieren.

Gerade für Creator, die bisher mit Plattformgebühren, Zahlungsabwicklern, Währungsumrechnungen und anderen Zwischenhändlern jonglieren mussten, bedeutet SUBBD eine echte Zeitenwende. Sie verdienen mehr, behalten mehr – und arbeiten endlich in einem System, das sie nicht ausnutzt, sondern sie für ihre Inhalte fair belohnt.

Steigen Sie ein, bevor der Wandel zum Mainstream wird – Nehmen Sie am SUBBD-Vorverkauf teil

Mit über 465.000 US-Dollar an eingesammeltem Kapital und mehr als 2.000 aktiven Developern gewinnt SUBBD rasant an Relevanz. Durch intelligente KI-Infrastruktur, sofortige kryptobasierte Auszahlungen und ein transparentes, creatorfreundliches Modell positioniert sich der SUBBD-Token als eine der vielversprechendsten Lösungen in der modernen Content-Ökonomie.

Der Vorverkauf läuft – aber das Zeitfenster schließt sich. Jetzt auf der offiziellen SUBBD-Vorverkaufsseite teilnehmen.

Investoren können SUBBD ganz einfach mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte kaufen. Wallet verbinden – Best Wallet wird für nahtloses Staking und sicheren Zugriff empfohlen – und Zuteilung vor der nächsten Preisstufe sichern.

Zusätzlich kann SUBBD zu einem festen effektiven Jahreszins von 20 % gestaked werden. So erhält man Prämien und unterstützt gleichzeitig aktiv das Wachstum des SUBBD-Ökosystems.

Jetzt der Community auf X , Instagram und Telegram beitreten und Teil der nächsten Generation der Creator Economy werden.

Zuletzt aktualisiert am 21. Mai 2025