Tria sammelt 12 Millionen US-Dollar ein, um die führende selbstverwahrende Neobank und Zahlungsinfrastruktur für Menschen und KI zu werden.

14. Oktober 2025 – New York City, Vereinigte Staaten

Tria (tria.so) hat 12 Millionen US-Dollar in einer Pre-Seed- und strategischen Finanzierungsrunde eingesammelt, um eine globale, selbstverwahrte Neobank zu entwickeln – konzipiert sowohl für Menschen als auch für KI-Agenten.

An der Runde beteiligten sich P2 Ventures, Aptos, die eigene Community von Tria sowie Führungskräfte von Polygon, Ethereum Foundation, Wintermute, Sentient, 0G, Concrete, Eigen und anderen. Polychain und Polygon fungierten als Pre-Seed-Berater.

Neobanken wie Revolut und Monzo haben den Fiat-Finanzbereich durch die Vereinfachung komplexer Altlasten revolutioniert und verwalten mittlerweile weltweit Transaktionen im Wert von über 4 Billionen US-Dollar. Web3 geht noch einen Schritt weiter, indem es Vermittler vollständig eliminiert.

Tria löst die größte Lücke im Kryptobereich: die tatsächliche Nutzung. Erstmals können Nutzer aus einem einzigen selbstverwahrten Guthaben ausgeben, handeln und verdienen – ohne sich jemals Gedanken über Gas, Bridges oder Seed Phrases machen zu müssen.

Ob beim Kaffeekauf in Tokio oder beim Token-Tausch über verschiedene Chains hinweg – Tria ermöglicht sofortige, nahtlose und gebührenfreie Transaktionen. Die Visa-Karten funktionieren in über 150 Ländern und unterstützen mehr als 1.000 Tokens. Trades werden über Trias BestPath-Engine für eine optimierte Ausführung geleitet, und nicht genutzte Vermögenswerte generieren Rendite, die automatisch das Kartenguthaben ausgleicht.

Trias proprietäre Technologie heißt BestPath AVS – ein dezentraler Abwicklungsmarktplatz, auf dem Solver, Router und Relayer miteinander konkurrieren, um Transaktionen sofort über Chains hinweg zu routen. BestPath leitet Zahlungen und Trades für über 250.000 Nutzer und wird von mehr als 70 Protokollen und KI-Ökosystemen wie Polygon, Arbitrum, Sentient und Injective verwendet.

Stablecoins, RWAs und autonome Agenten schreiben die Finanzarchitektur neu. Das On-Chain-Volumen soll bis 2030 auf 100 Billionen US-Dollar ansteigen, dennoch sind 98 % der Nutzer weiterhin an veraltete Benutzeroberflächen gebunden. Revolut hat durch Design den Zugang zu TradFi ermöglicht. Web3 benötigt nun das Gleiche – jedoch ohne den Verzicht auf Selbstverwahrung. Bis 2030 werden über 25 % der weltweiten digitalen Zahlungen (~25–30 Billionen US-Dollar jährlich) von KI-Agenten ausgeführt. Tria ist das fehlende Bindeglied: die Verbraucher-Neobank an der Oberfläche und die programmierbare Zahlungsinfrastruktur darunter.

Gegründet von Parth Bhalla und Vijit Katta umfasst das Team von Tria ehemalige Mitarbeiter von Binance, Polygon, OpenSea, Nethermind, Intel und weiteren – mit Unterstützung prominenter Mitglieder der königlichen Familie der VAE, Regierungsbeamten sowie Führungskräften von Ethereum Foundation, Polygon und Wintermute.

Als Teil seines Engagements, gemeinsam mit der Community zu bauen und nicht nur für sie, bereitet Tria eine öffentliche Zuteilungsrunde vor. Dieses Angebot würde den Nutzern die Möglichkeit geben, Anteile an der von ihnen genutzten Neobank zu erwerben. Offizielle Details werden in Kürze über Trias Social-Media-Kanäle – X und Linktree – bekannt gegeben.

Über Tria

Tria ist eine selbstverwahrte Neobank, die Ausgaben, Handel und Erträge über alle Chains hinweg vereint – ohne Bridges, Gas oder Verwahrer. Entwickelt für Menschen und KI macht Tria Geld programmierbar und ermöglicht es jedem Nutzer oder Agenten, nativ On-Chain zu transagieren. Angetrieben durch die eigene Interoperabilitätsschicht BestPath AVS abstrahiert Tria die Komplexität von Krypto und liefert sofortige, globale und autonome Finanzdienstleistungen.

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